Aktionstag IDAHOBIT 2018

erstellt von Aktionsbündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt — zuletzt geändert 2018-05-16T10:11:43+01:00
Im Rahmen des diesjährigen Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter*- und Trans*phobie (IDAHOBIT) am 17. Mai veranstaltet das Aktionsbündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt einen Aktionstag.
  • Aktionstag IDAHOBIT 2018
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  • Im Rahmen des diesjährigen Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter*- und Trans*phobie (IDAHOBIT) am 17. Mai veranstaltet das Aktionsbündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt einen Aktionstag.
  • Wann 17.05.2018 von 15:00 bis 21:00 (Europe/Berlin / UTC200)
  • Wo Hauptwache
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Das Datum wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, den Tag, an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel strich.

Es soll auf die Vielfalt des menschlichen Seins aufmerksam gemacht werden, aber auch zugleich auf die Thematik der noch immer existenten und zum Teil stärker werdenden Stigmatisierung, Diskriminierung und Gewaltzuführung gegenüber Menschen der LSBTIQ*.

Dieses Jahr wollen wir dies in Form von farbenfrohen Ständen, einer Bühne sowie verschiedenen Aktionen auf der Frankfurter Hauptwache und der Zeil realisieren.

Das Aktionsbündnis Akzeptanz und Vielfalt Frankfurt ist ein Bündnis aus rund 80 Frankfurter LSBTIQ*-Organisationen.

Kampagnenstart AKTION STANDESAMT 2018
"Wir brauchen einen selbstbestimmten Geschlechtseintrag!"
Podiumsgespräch zur rechtlichen Situation von inter* und nicht-binären Trans*Personen am 17.5. um 17:00 Uhr an der Hauptwache.
Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 10. Oktober 2017 schreibt eine Neuregelung des Personenstands bis Ende 2018 vor: Entweder wird der Personenstand für alle abgeschafft oder ein dritter positiver Geschlechtseintrag eingeführt. Die Aktion Standesamt 2018, ein bundesweites Bündnis aus Trans*, Inter* und queeren Gruppen und Einzelpersonen, setzt sich sowohl für die Abschaffung des Geschlechtseintrags in offiziellen Dokumenten als auch für eine selbstbestimmte dritte Option ein. Im Rhein-Main Gebiet ist u.a. die Gruppe "SUQ - Solidarisch Unaufgefordert Queer" bei der Kampagne aktiv.