Bericht vom Ende der Rakka-Offensive

aus der Perspektive eines Arztes und über die Arbeit in den Häusern der Verletzten aus physiotherapeutischer Sicht. Informationsveranstaltung mit Michael Wilk, Arzt aus Wiesbaden, und Torsten Lengfeld, Physiotherapeut aus Mainz.

  • Bericht vom Ende der Rakka-Offensive
  • 2017-12-13T19:00:00+01:00
  • 2017-12-13T23:59:59+01:00
  • aus der Perspektive eines Arztes und über die Arbeit in den Häusern der Verletzten aus physiotherapeutischer Sicht. Informationsveranstaltung mit Michael Wilk, Arzt aus Wiesbaden, und Torsten Lengfeld, Physiotherapeut aus Mainz.
Wann

13.12.2017 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Mehrgenerationen-Haus, Idsteinerstr. 91, Gallus

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Dr. Michael Wilk arbeitete in der letzten Phase der Befreiung um Rakka in einem TSP (Trauma Stabilisation Point) des kurdischen roten Halbmonds (Heyva Sor a Kurd). Dort war er als Notfallmediziner tätig.

Torsten Lengfeld behandelte Kriegsversehrte und unterrichtete Pflegekräfte über zwei Wochen hinweg im Haus der Verletzten in Qamishlo/Nordsyrien/Rojava.

Ein Bericht über die Erfolge, aber auch die großen Schwierigkeiten mit denen die Gesellschaft in der Zeit des fortdauernden Kriegsgeschehens konfrontiert ist.

Veranstalter: Städtefreundschaft Frankfurt-Kobane e. V.
http://frankfurt-kobane.com/
Der Verein ist gemeinnützig und kann Spendenbescheinigungen für das Finanzamt ausstellen. Alle Spenden werden zu 100% für die geförderten Projekte und Öffentlichkeitsarbeit aufgewendet. Im Verein arbeiten alle ehrenamtlich. Der Verein ist gemeinnützig und kann Spendenbescheinigungen für das Finanzamt ausstellen. Bankverbindung:
Städtefreundschaft Frankfurt-Kobane e.V.
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