Friedensdemo: Abrüsten statt weiter Kriege führen!

erstellt von Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V. — zuletzt geändert 2017-11-07T14:43:34+01:00
Im Rahmen des bundesweiten Aktionstages der Friedensbewegung beteiligt sich die Frankfurter Friedensbewegung mit einer Demonstration und Kundgebungen am Samstag, 18. November um 11.55 Uhr am Kaisersack (Hauptbahnhof) über die Friedensstraße – Zeil um14:30 Uhr Liebfrauenberg (Abschluss).
  • Friedensdemo: Abrüsten statt weiter Kriege führen!
  • 2017-11-18T11:55:00+01:00
  • 2017-11-18T23:59:59+01:00
  • Im Rahmen des bundesweiten Aktionstages der Friedensbewegung beteiligt sich die Frankfurter Friedensbewegung mit einer Demonstration und Kundgebungen am Samstag, 18. November um 11.55 Uhr am Kaisersack (Hauptbahnhof) über die Friedensstraße – Zeil um14:30 Uhr Liebfrauenberg (Abschluss).
  • Wann 18.11.2017 ab 11:55 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)
  • Wo Frankfurt Hauptbahnhof (Kaisersack)
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An die künftige Bundesregierung:

Abrüsten statt weiter Kriege führen!

Die Verhandlungen zur Bildung der künftigen Bundesregierung haben begonnen. Dabei wird auch vereinbart, ob die Regierung in Deutschland Frieden und Abrüstung als Ziel formuliert oder Aufrüstung und die Beteiligung an Kriegen in aller Welt.

Kriegseinsätze beenden!

Allein ein Blick auf die Ergebnisse der Kriege in Afghanistan, Jugoslawien, Libyen, Irak, Syrien, … macht deutlich: Krieg löst kein Problem. Im Gegenteil! Tote, großes Leid der Menschen, zerstörte Länder, Verbitterung und Hass sind die Folgen. So wird die Basis für weitere Gewalt, Flucht und Vertreibung geschaffen.

Keine 2% des Bruttoinlandsprodukts für Rüstung – Abrüsten!

Die von der Bundesregierung mit beschlossene Selbstverpflichtung der NATO Staaten 2% ihres geschaffenen Reichtums für Rüstung auszugeben, würde fast eine Verdoppelung des Verteidigungshaushalts bedeuten. Welcher Irrsinn offenbart sich denn im Denken, wenn man plant die Rüstungsausgaben an die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes zu koppeln? Die Menschen in unserem Land und weltweit brauchen nicht immer mehr Waffen, sondern soziale Sicherheit, Bildung und eine sinnvolle Infrastruktur.

Atomwaffen abschaffen – in Büchel beginnen!

Es ist ja gut, dass Frau Merkel der Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) zur Verleihung des Friedensnobelpreises gratuliert hat. Dem müssen aber auch entsprechende Taten folgen. Unser Land muss bei der überwiegenden Mehrheit der 122 Staaten in der UNO mitmachen, die ein Verbot der Atomwaffen fordern. Und beginnen damit kann man gleich im eigenen Land mit dem Abzug der Atomwaffen aus Büchel.