Kuba macht es vor – solidarisch für das Recht auf Gesundheit weltweit

erstellt von Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt — zuletzt geändert 2017-10-01T13:05:15+02:00
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion. Während wohlhabende Industrienationen die Gesundheitsleistungen für die Bevölkerung reduzieren und zu einer Zwei-Klassen-Medizin zurückkehren, steht Kuba für einen anderen Weg.
  • Wann 12.10.2017 von 19:30 bis 22:00 (Europe/Berlin / UTC200)
  • Wo Saalbau Gutleut, Rottweiler Str. 3
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Die sozialistische Karibikinsel garantiert seit dem Erfolg der Revolution nicht nur die kostenlose Versorgung der eigenen Bürger, sondern schickt auch medizinisches Personal in die Krisengebiete zahlreicher Länder.

Kubanische ÄrztInnen, Krankenschwestern und PflegerInnen bekämpften als erste die Ebola-Epidemie in Westafrika und den Cholera-Ausbruch in Haiti nach dem schweren Erdbeben von 2010.

Darüber hinaus hat Kuba in der im Jahre 1999 gegründeten Lateinamerikanischen Schule für Medizin (ELAM) bisher schon mehr als 30 000 Studenten aus 103 Ländern, darunter auch Stipendiaten aus den USA zu Ärzten ausgebildet.

Peter Leuenberger, langjähriger Mitarbeiter von mediCuba-Suisse, Ideengeber und Lektor des Buches und der Journalist Volker Hermsdorf, einer der Autoren, stellen die Situation des kubanischen Gesundheitswesens und die aktuellen Projekte der Hilfsorganisationen vor.

Wir werden an diesem Abend Mojito ausschenken und die Einnahmen aus dem Verkauf für die Opfer und die verheerenden Schäden durch den Hurrican IRMA spenden.

Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt/Main