Termine am Mittwoch, 15. März 2017
- 2017-01-29T12:00:00+01:00
- 2017-03-19T18:00:00+01:00
- Bildungsstätte Anne Frank, Hansaallee 150
Holocaust im Comic (bis 19.3.)
Die Ausstellung zeigt zahlreiche Comics, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit Holocaust und Nationalsozialismus befassen. Die Darstellung des Holocaust ist immer mit einer Diskussion der Darstellbarkeit verbunden. Geöffnet Dienstag bis Freitag, 12.30 Uhr bis 17 Uhr und Sonntag, 12 bis 18 Uhr.
- 2017-03-13T00:00:00+01:00
- 2017-03-17T00:00:00+01:00
- Haus der Jugend
100 Jahre Oktoberrevolution
Die *Marxistische Studienwoche* findet vom 13.-17. März 2017 in Frankfurt/M. statt. Vorträge, Workshops und Diskussionsrunden mit: Stefan Bollinger, Michael Brie, Frank Deppe, Reiner Diederich, Georg Fülberth, Wladislaw Hedeler, Sabine Kebir, Erich Schaffner, Ingar Solty, Kerstin Wolter und weiteren.
- 2017-03-15T18:00:00+01:00
- 2017-03-15T23:59:59+01:00
- Lettisches Honorarkonsulat, Börsenstr. 15
Keine Ehrung der lettischen Waffen-SS
Aufruf zu internationalen Protestkundgebungen. In Frankfurt findet am 15.3. eine Mahnwache vor dem Sitz des Honorarkonsulats statt. Am 16. März wird es in der lettischen Hauptstadt Riga - wie jedes Jahr seit 1991 - zu einem Gottesdienst, einem Ehrenmarsch und einer fahnengesäumten Kundgebung am Freiheitsdenkmal zu Ehren der lettischen Einheiten der Waffen-SS kommen.
- 2017-03-15T19:00:00+01:00
- 2017-03-15T23:59:59+01:00
- Haus am Dom, Domplatz 3
Die Gülen-Bewegung
Buchvorstellung und Diskussion mit dem Autor Ercan Karakoyun. Seit dem Putschversuch gegen Präsident Erdogan wird Hizmet, die sogenannte Gülen-Bewegung, in der Türkei als Staatsfeind Nummer 1 gesehen. Ihre Engagierten werden verfolgt, mit Ausreiseverboten belegt, entlassen, enteignet oder ins Gefängnis gesteckt.
- 2017-03-15T19:30:00+01:00
- 2017-03-15T23:59:59+01:00
- Naxoshalle Waldschmidtstraße 19
Film: Kleist. Das Erdbeben in Chili
Von Otmar Hitzelberger (D 2016, 90 Min.). Wir zeigen den Film über das Theaterstück „Das Erdbeben in Chili“, vom Theater Willy Praml. Die Theateraufführung wurde komplett mit der Kamera aufgezeichnet (1Std. 30min); über den Entstehungsprozess gibt es einen Dokumentarfilm (30min).