1918/2018 - 100 Jahre Novemberrevolution

erstellt von Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen — zuletzt geändert 2018-10-12T13:45:37+02:00
Anlässlich des 100sten Jahrestags der Novemberrevolution diskutieren wir über Gemeinsamkeiten gegen das "Weiter so" bzw. gegen das Erstarken rechter Kräfte.
  • Wann 09.11.2018 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)
  • Wo Titania, Basaltstr. 23
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Die Jahreswende 1918/19 beschreibt den Zeitraum der Novemberrevolution in Deutschland vor 100 Jahren. Sie manifestierte die Spaltung der Deutschen Arbeiterbewegung. Mit allen verheerenden Konsequenzen.

Wie ist unter den völlig veränderten heutigen politischen Bedingungen die Frage nach der Gemeinsamkeit gegen das »Weiter so« bzw. das Erstarken rechter Kräfte zu beantworten?

Dazu diskutieren:

  • ANDREA YPSILANTI, Vorstandssprecherin des Instituts Solidarische Moderne, Mitglied des Hessischen Landtags, SPD;
  • PHILIPP JACKS, Geschäftsführer der DGB-Region Frankfurt-Rhein-Main und Vorsitzender des DGB-Stadtverbands Frankfurt am Main;
  • DR. STEFFEN KACHEL, Stadtvorsitzender DIE LINKE in Erfurt und Vorstandsmitglied der Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen;

Moderation: DIETER STORCK, Vorsitzender der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen.

Kulturbeitrag des Ensemble TITANIA: Auszüge aus seinem Schauspiel »Das Drama Rosa Luxemburg«.

Historische Einordnung der Novemberrevolution: PETER SCHERER, Historiker, ehemaliger Mitarbeiter beim Vorstand der IG Metall.

Eine Veranstaltung von: DGB FRANKFURT AM MAIN, FREIES SCHAUSPIEL ENSEMBLE TITANIA, ROSA-LUXEMBURG-STIFTUNG HESSEN

Eintritt frei