1968 und der Holocaust

erstellt von Zentralbibliothek — zuletzt geändert 2018-11-20T13:29:16+02:00
Erinnern, Bekennen, Schuld, Aufarbeitung. Es diskutieren u. a.: Michael Stolleis (Rechtshistoriker, Goethe-Universität), Tobias Freimüller (Historiker, Fritz-Bauer-Institut), Götz Aly (Historiker).
  • 1968 und der Holocaust
  • 2018-11-22T19:30:00+01:00
  • 2018-11-22T23:59:59+01:00
  • Erinnern, Bekennen, Schuld, Aufarbeitung. Es diskutieren u. a.: Michael Stolleis (Rechtshistoriker, Goethe-Universität), Tobias Freimüller (Historiker, Fritz-Bauer-Institut), Götz Aly (Historiker).
  • Wann 22.11.2018 ab 19:30 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)
  • Wo Zentralbibliothek, Hasengasse 4
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Die Auschwitzprozesse in Frankfurt können als Initialzündung für ein verändertes Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit gegenüber den Verbrechen des Nationalsozialismus betrachtet werden. An diese Aufarbeitung knüpfte auch die 68er-Bewegung an.

Moderation: Sandra Kegel (FAZ).

Eintritt frei

Veranstalter: Zentralbibliothek und Bürger-Universität der Goethe-Universität, Exzellenzcluster „Die Herausbildung Normativer Ordnungen“, FAZ.