Der Schmerz des Eigenen. Der Schmerz der Anderen.

by Heinrich Böll Stiftung Hessen veröffentlicht 05.08.2024 , zuletzt geändert 04.10.2024

Gespräch: Ein Jahr nach dem 07. Oktober

Wann

06.10.2024 ab 11:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Schauspiel Frankfurt, Neue Mainzer Str. 17

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Mit:

  • Ahmed Fouad Alkhatib, palästinensischer Politikanalyst
  • Amir Tibon, Israelischer Journalist
Moderation:

Saba-Nur Cheema, pädagogische Leiterin der Bildungsstätte Anne Frank, Frankfurt/Main
Meron Mendel, Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, Frankfurt/Main

Den Jahrestag des 07. Oktobers nimmt das Schauspiel Frankfurt zum Anlass für eine Veranstaltung, die die Empathie und das Anerkennen des Schmerzes auf allen Seiten des Konflikts ins Zentrum stellt. Mit dem israelischen Journalisten Amir Tibon und palästinensischen Politikanalysten Ahmed Fouad Alkhatib treffen zwei Gäste aufeinander, die biografisch mit dem Nahostkonflikt verknüpft sind: Amir Tibon hat das Massaker des 7.Oktobers mit seiner Familie im Kibbuz Nahal Oz überlebt. Ahmed Fouad Alkhatib lebt in den USA und ist in Gaza aufgewachsen. Im aktuellen Gaza-Krieg hat er mehrere Familienangehörige verloren.

Die Veranstaltung wird von Saba-Nur Cheema und Meron Mendel moderiert. Sie wollen einen respektvollen und empathischen Raum schaffen, ohne Hierarchisierung des jeweiligen Schmerzes.

Das Gespräch wird musikalisch gerahmt.

Die Veranstaltung findet in englischer Sprache statt und wird simultan verdolmetscht.

Eintritt: 5 €
Tickets