"erfasst, verfolgt, vernichtet"

erstellt von Arbeitskreis Zwangssterilisation und „Euthanasie“ Frankfurt/Main — zuletzt geändert 2018-03-27T09:58:41+01:00
Ausstellung vom 10. April bis 17. Mai. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den ideologischen und institutionellen Voraussetzungen der Morde an kranken und behinderten Menschen während des Nationalsozialismus. Mo - Fr 10-17 Uhr, Sa & So 11-17 Uhr.
  • "erfasst, verfolgt, vernichtet"
  • 2018-04-10T10:00:00+02:00
  • 2018-04-10T23:59:59+02:00
  • Ausstellung vom 10. April bis 17. Mai. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den ideologischen und institutionellen Voraussetzungen der Morde an kranken und behinderten Menschen während des Nationalsozialismus. Mo - Fr 10-17 Uhr, Sa & So 11-17 Uhr.

Der Arbeitskreis Zwangssterilisation und „Euthanasie“ Frankfurt/Main präsentiert in Kooperation mit der Akademie Rabanus Maurus, der Arbeitsgemeinschaft Bund der "Euthanasie"-Geschädigten und Zwangssterilisierten und der Psychiatrischen Universitätsklinik die Wanderausstellung „erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus“.

Die Ausstellung rekonstruiert die Formen der Ausgrenzung, die Praxis der Zwangssterilisation ab 1934 und die NS-„Euthanasie“ selbst. Exemplarisch werden Opfer vorgestellt und ihre Geschichten erzählt. Parallel wird die Organisation der Tat, das Engagement der Täter und Tatbeteiligten untersucht. Teil der Ausstellung ist auch die Auseinandersetzung mit dem Geschehen nach 1945.

Hinweise zu allen Veranstaltungen des Rahmenprogramms sowie zur Ausstellung »erfasst, verfolgt, vernichtet« auf www.gegen-vergessen.de/ns-euthanasie