Genug gespart - genug privatisiert: Der Mensch ist das Maß aller Dinge!

by redaktion veröffentlicht 28.03.2008

Donnerstag, 17.04.2008, 19 Uhr: Es geht auch anders! Wir wollen über Möglichkeiten und Schritte zur Rekommunalisierung und zu einer demokratischen Steuerpolitik beraten:

Wann

17.04.2008 von 19:00 bis 23:55 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

DGB-Haus

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Endlich Einkommenssteigerungen im öffentlichen Dienst, fordern die Beschäftigten und ihre Gewerkschaften, sie wehren sich gegen längere Arbeitszeiten, Arbeitsverdichtung und Arbeitsplatzabbau.
Es ist kein Geld da, ertönt die immer gleiche Leier der öffentlichen Arbeitgeber.

Bessere Ausstattung von Schulen, Kindertagesstätten, Universitäten, Pflegeheimen! Keine Billigkräfte!
Das fordern Beschäftigte ebenso wie Eltern, SchülerInnen, Studierende, Senioren.
Es ist kein Geld da, ertönt die immer gleiche Leier der öffentlichen Arbeitgeber.

Personalabbau, Preiserhöhungen, Leistungseinschränkungen, zusätzliche Gebühren und schließlich Privatisierung in ihren verschiedenen Formen sind unumgänglich, sagen die öffentlichen Arbeitgeber. Und die Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln, die Patienten und Mitarbeiter in Krankenhäusern, die KollegInnen der Verkehrsbetriebe, Bühnen, FES, die ehemaligen Mieter von privatisierten Sozialwohnungen zahlen die Zeche.

Es gibt Alternativen !

Donnerstag, 17.4.08, 19 Uhr, DGB-Haus (W. Leuschner Straße 69–77, FFM)

Marianne Friemelt (GEW) und Erika Hoch (ver.di)
Privatisierungen in Frankfurt

Dr. Wolfgang Gern (Vorstandsvorsitzender Diakonie Hessen-Nassau)
Privatisierung im gesellschaftlichen Kontext

Sven Giegold (attac)
Steuerflucht, Steuerdumping – alternative Steuerpolitik

Moderation: Michael Erhardt (IG-Metall Frankfurt)


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