Lateinamerika - Ein Kontinent unter Druck

erstellt von Die Linke.SDS Uni Frankfurt — zuletzt geändert 2019-09-12T10:11:15+02:00
Konferenz mit Workshops und Diskussionen gemeinsam mit Experten.
  • Wann 28.09.2019 von 11:00 bis 17:30 (Europe/Berlin / UTC200)
  • Wo Saalbau Titus-Forum, Walter-Möller-Platz 2
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Mitte der 2000er Jahre blickte die gesellschaftliche Linke noch hoffnungsvoll und sehnsüchtig auf den politischen und vor allem sozialen Aufbruch in vielen Ländern Lateinamerikas.

Heute stellt sich die Situation anders dar. Viele Progressive Regierungen sind unter Druck geraten, wurden weggeputscht oder sehen sich massiver Gewaltandrohung von außen ausgesetzt. Um diese Prozesse zu verstehen, einordnen zu können und Positionen zu bilden, laden wir dich herzlich zur Konferenz „Lateinamerika - Ein Kontinent unter Druck“ ein.

Nach einer Einordnung des Imperialismus heute werden wir in Workshops und Diskussionen gemeinsam mit Experten die Lage analysieren, um darauf aufbauend bei einem Abschlusspodium die Frage „Was bedeutet internationale Solidarität heute?“ zu diskutieren.

11.00-11.15 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Programms
11.15-11.45 Uhr Eröffnungsvortrag: Imperialismus heute mit Dr. Arnold Schölzel
11.45-12.30 Uhr Mittagspause
12.30-14.30 Uhr Workshops mit folgenden Themen:
A: „Was uns die Medien nicht zeigen“ mit Andre Scheer,
B: „Errungenschaften fortschrittlicher Kräfte in Lateinamerika“ mit Jörg Rückmann
C: „Regime-Change-Politik und Völkerrecht“ mit Prof. Norman Paech
14.45-15.15 Uhr Berichte aus den einzelnen Workshops
15.15-17.15 Uhr Podium: „Was bedeutet internationale Solidarität heute?“ mit Heike Hänsel, Stefan Liebich und Achim Kessler (alle Die LINKE, MdBs).

Veranstalter: Die Linke.SDS Uni Frankfurt, Linksjugend ['solid] Frankfurt und Cuba Sí Hessen