*online* Exportismus – Warum wir die deutsche Wirtschaftspolitik radikal ändern müssen

erstellt von Die Linke. Frankfurt — zuletzt geändert 2021-05-26T17:50:45+02:00
Buchvorstellung und Diskussion mit Dr. Andreas Nölke und Herbert Storn
  • Wann 09.06.2021 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC200)
  • Wo Live auf Zoom
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Von 2003 bis 2008 war die Bundesrepublik Deutschland 'Exportweltmeister' und hält sich seitdem unter den TOP 5 der Länder mit den höchsten Exportüberschüssen. Doch ist das ein Grund zum Feiern?

Was bedeutet die Exportlastigkeit der bundesdeutschen Wirtschaft für die Menschen im Land? Was bedeutet sie für andere Länder? Wie könnte eine alternative Wirtschaftspolitik aussehen – und welchen Nutzen hätte sie für die Lohnabhängigen der BRD?

Hierüber diskutieren wir mit:

Dr. Andreas Nölke (Professor für Internationale Politische Ökonomie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main). Die Vorstellung seiner  Anfang 2021 veröffentlichen Streitschrift 'Exportismus – Die deutsche Droge' bildet dafür die Grundlage.

Herbert Storn (Gewerkschafter und Berufsschullehrer) gibt ein ergänzendes Co-Referat auf Grundlage seines Buchs 'Germany First! Die heimliche deutsche Agenda'.

Eine Veranstaltung organisiert von Die Linke. Frankfurt, der Linken-Kreisarbeitsgemeinschaft Ökonomie sowie der Hochschulgruppe dielinke.SDS an der Goethe-Universität Frankfurt

Die Veranstaltung findet via ZOOM statt – Teilnehmen HIER!
Meeting-ID: 870 4310 5749
Kenncode: 338219

Schnelleinwahl mobil: +496971049922,,87043105749#,,,,*338219# oder
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