*online* Tödlicher Rassismus. Geschichte der Polizeigewalt in den USA

erstellt von Rosa Luxemburg Stiftung Thüringen — zuletzt geändert 2020-06-22T11:14:41+02:00
Vortrag und Diskussion mit dem Historiker Silvan Niedermeier
  • Wann 25.06.2020 von 19:00 bis 20:30 (Europe/Berlin / UTC200)
  • Wo Livestream auf BigBlueButton
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Die aktuelle rassistische Polizeigewalt in den USA hat lange Wurzeln, die tief in die Geschichte der weißen Vormachtstellung zurückreichen. Um die aktuellen gesellschaftlichen Auseinandersetzungen besser zu verstehen, wollen wir gemeinsam mit dem Historiker Silvan Niedermeier einen Blick auf die lange Geschichte weißer Polizeigewalt und den Protest dagegen bis zurück in die 1930er und 1940er Jahre werfen.

Der von Polizisten ausgelöste grausame Erstickungstod von George Floyd bringt derzeit Millionen Menschen weltweit auf die Straße. Sie fordern Gerechtigkeit für die Angehörigen, rücken aber auch den strukturellen Rassismus in den Fokus: "Black Lives Matter" (Schwarze Leben zählen") lautet die zentrale Forderung.

In zwei Veranstaltungen wollen wir uns mit den langen Wurzeln rassistischer Polizeigewalt in den USA einerseits und mit der Bewegung "Black Lives Matter", ihrer Entstehung und ihren Forderungen (am 2.7.) andererseits auseinandersetzen.

Veranstaltet von Biko, DGB-Bildungswerk Thüringen, Offene Arbeit Erfurt und Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen.

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