„Unsichtbare Orte“ im Frankfurter Bahnhofsviertel

by Jüdisches Museum Frankfurt veröffentlicht 01.09.2024

Stadtführung mit der „Unsichtbare Orte“-App

Wann

12.09.2024 von 18:00 bis 18:00 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Jüdisches Museum Frankfurt, Bertha-Pappenheim-Platz 1

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Frankfurt ist geprägt von Gedenkstätten, Denkmälern, Stolpersteinen und Erinnerungsorten, die Geschichten der Vergangenheit sichtbar machen. In der Stadtführung „Unsichtbare Orte“ hingegen werden die sichtbaren Orte um unsichtbare Erinnerungen an die Geschichte nach 1945 ergänzt. Die gleichnamige App führt die Nutzerinnen und Nutzer auf Spurensuche durch Frankfurt. Zu entdecken gibt es jede Menge: Geschichten von jüdischen Fußball-Clubs in Zeilsheim, griechischen Pelzhändlern im Bahnhofsviertel und türkischen Restaurants im Ostend.

„Unsichtbare Orte“ zeigt, wo sich die Erinnerungen von Jüdinnen und Juden mit den Geschichten der griechischen, spanischen, türkischen und italienischen Communities überschneiden, an welchen Orten sich ihr Alltag abspielte und wie die Stadt nach 1945 zu einer „Stadt der Vielfalt“ wurde.

Treffpunkt auf dem Vorplatz Jüdisches Museum.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen.
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