Wie kann eine inklusive und plurale Erinnerungskultur aussehen?

erstellt von Jüdisches Museum Frankfurt — zuletzt geändert 2023-05-11T15:45:29+02:00
Gesprächsabend
  • Wann 08.06.2023 ab 19:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC200)
  • Wo Evangelische Akademie, Römerberg 9
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Mit

  • Saba-Nur Cheema, Erziehungswissenschaftlerin
  • Hadija Haruna-Oelker, Journalistin
  • Andreas Hechler, Bildungsreferent
  • Mirrianne Mahn, Politikerin
  • Andreas Pretzler, Kulturhistoriker

Moderation: Eva Schmidt, Moderatorin

Das Zeitzeugengespräch über die Paulskirche als Ort des Konflikts mit Daniel Cohn-Bendit und Romani Rose bildet den Ausgangspunkt für den anschließenden Gesprächsabend über eine plurale und inklusive Erinnerungskultur. Welche Erfahrungen und Perspektiven sollte sie umfassen? Und welche Bedeutung der Erinnerung an die Schoa einräumen?

Anmeldung bis Mo, 05. Juni, an: theresa.gehring@freunde-jmf.de

Die Veranstaltung ist Teil des Begleitprogramms zur Gesprächsinstallation "Reden bewegen. Erinnerungskultur in der Paulskirche".

Die Teilnahme ist kostenfrei.