Kundgebung: Echter Sozialismus statt globaler Umweltkatastrophe!

Unter diesem Motto führt die Internationalistische Liste/MLPD am 11. Mai in Frankfurt eine von zwei Auftaktkundgebungen zur Europawahl durch. Besonders freuen wir uns auf die Hauptrednerin Gabi Fechtner, Parteivorsitzende der MLPD und Kandidatin auf Listenplatz 2.

Wann

11.05.2024 von 12:00 bis 14:30 (Europe/Berlin / UTC200)

Wo

Brockhausbrunnen, Zeil

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In ganz Europa stehen Leugner der globalen Klimakatastrophe auf dem Wahlzettel, Politiker verschiedenster Parteien spielen die Lage gefährlich herunter und die EU fördert ungeniert umweltschädliches Fracking-Gas oder Atomkraft. Das verkauft sie noch als „Green-Deal“. Dagegen ziehen wir in den Wahlkampf mit dem Buch „Die globale Umweltkatastrophe hat begonnen“. Wir nennen Ross und Reiter: Die Existenz der Menschheit ist bedroht – Hauptverursacher ist das internationale Finanzkapital. Egal ob globale Umweltkatastrophe, Weltkriegsgefahr oder faschistische Tendenz – echter Sozialismus ist die Lösung für die heutigen Menschheitsprobleme! Das verkörpert Gabi Fechtner als Mitautorin.

Wir kämpfen um notwendige Sofortmaßnahmen und fordern eine Umweltsteuer für Konzerne, Monopole und Superreiche. Als Arbeiterpartei unterstützen wir aus ganzem Herzen die selbstbewussten Streiks der Arbeiter und Angestellten wie jüngst am Flughafen oder die kämpferischen Initiativen zur Übernahme von Leiharbeitern bei Opel Rüsselsheim. Ein Verbot der AFD, Kampf gegen die wachsende Massenarmut, Stopp der Waffenlieferungen und des Völkermords in Gaza, bekämpfen von Fluchtursachen statt der Flüchtlinge – das sind weitere wichtige Themen unseres Wahlkampfs.

Es wird Zeit, dass der echte Sozialismus wieder an Ansehen gewinnt. „Echter Sozialismus, das heißt sozialistische Kreislaufwirtschaft statt Ausbeutung von Mensch und Natur, Völkerfreundschaft statt Konkurrenz und imperialistische Kriege.“ (aus unserem 10-Punkte-Programm zur Europawahl). Dazu gehört auch, kritisch zu diskutieren über die Ursachen und Schlussfolgerungen aus dem Verrat am Sozialismus, wie in der DDR.

Neben angriffslustigen Argumenten und kultureller Begleitung wird es Gelegenheit geben, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.