Termine am Donnerstag, 26. Oktober 2017

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Termine
  • 2017-10-26T18:15:00+02:00
  • 2017-10-26T23:59:59+02:00
  • Campus Westend, Casino-Gebäude, Raum 1.811
Oktober 26 Donnerstag

26.10.2017 ab 18:15 Uhr
Campus Westend, Casino-Gebäude, Raum 1.811

Öffentliche Veranstaltung mit Buchvorstellungen von Z. Ece Kaya "Kolonialpädagogische Schriften in der NS-Zeit", Micha Brumlik und Benjamin Ortmeyer (Hrsg.) "Max Träger – kein Vorbild."

  • 2017-10-26T19:00:00+02:00
  • 2017-10-26T23:59:59+02:00
  • Stadtteilbüro Bockenheim, Leipziger Straße 91
Oktober 26 Donnerstag

26.10.2017 ab 19:00 Uhr
Stadtteilbüro Bockenheim, Leipziger Straße 91

Informations- und Diskussionsveranstaltung. Manuela Holz der Landesarbeitsgemeinschaft Hartz IV Rheinland Pfalz wird einen spannenden Vortrag zum Thema Schwarzer Winkel / "Stigma Asozial" Damals und Heute halten.

  • 2017-10-26T19:00:00+02:00
  • 2017-10-26T23:59:59+02:00
  • Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4
Oktober 26 Donnerstag

26.10.2017 ab 19:00 Uhr
Brotfabrik, Bachmannstr. 2-4

Am 2. August diesen Jahres beschlagnahmten die italienischen Behörden die IUVENTA, das Schiff von „Jugend rettet“. Bis zu diesem Zeitpunkt hatten die jungen Leute, die sich 2015 zusammenschlossen, auf dem Mittelmeer über 8.000 Menschen aus Seenot gerettet.

  • 2017-10-26T19:00:00+02:00
  • 2017-10-26T23:59:59+02:00
  • Medienzentrum Frankfurt e.V., Fahrgasse 89
Oktober 26 Donnerstag

26.10.2017 ab 19:00 Uhr
Medienzentrum Frankfurt e.V., Fahrgasse 89

Filmvorführung in Anwesenheit von Regisseur Ethan Bensinger. "Refuge" ist eine einstündige Dokumentation, die auf 75 Lebensjahre der letzten Generation von jüdischen Holocaust-Überlebenden und -Flüchtlingen aus Zentraleuropa zurückblickt.

  • 2017-10-26T20:00:00+02:00
  • 2017-10-26T23:59:59+02:00
  • Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5
Oktober 26 Donnerstag

26.10.2017 ab 20:00 Uhr
Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5

Die Frankfurter Kulturdezernentin Ina Hartwig im Gespräch. So laut und frech wie lange nicht tritt der Rechtspopulismus in ganz Europa und auch in Frankfurt auf. Wo er an Macht gewinnt, wie in Polen oder Ungarn, zeigt sich schnell: Kunstschaffende haben nicht gut lachen.