Antikriegstag

Hinweis auf politische Veranstaltungen

Kriegsursachen analysieren, den Frieden vorbereiten

„Der Krieg gegen Jugoslawien markiert einen Wendepunkt in der Geschichte der internationalen Beziehungen seit dem Zweiten Weltkrieg. An die Stelle des Völkerrechts setzten die USA, Deutschland und ihre Verbündeten das Recht des Stärkeren ...“
DGB und Frankfurter Friedenstreff mit Dr. Heinz Loquai, ehemaliger Berater bei der deutschen OSZE-Vertretung, Autor einer Studie zum Kosovo-Krieg
1. September, 18 Uhr, DGB-Haus

Polen ist noch nicht verloren – wieder

Aus erster Hand wird über den erneuten Griff Deutschlands nach Polen informiert. Neben dem schon lange erfolgten Einmarsch des deutschen Kapitals und seiner Politik wird auch dargelegt, wie weit das deutsche Militär die Oder-Neiße-Grenze schon wieder überschritten hat – ganz unbeachtet von der deutschen Öffentlichkeit. Und es wird darüber gesprochen, was wir in unserem Land tun müssen, damit gesagt werden kann: „Polen ist nicht verloren“.
Es sprechen und diskutieren: Zbigniew Wiktor, ZK der KP Polen „Proletariat“, Helge Sommerrock, ZK Arbeiterbund
4. September, 19 Uhr, DGB-Haus

Wohin marschiert die Bundeswehr?

Die Umstrukturierungspläne der Weizäcker-Kommission, des ehemaligen Generalinspekteurs v. Kirchbach und die Pläne Scharpings
mit Dr. Peter Strutynski, Bundesausschuss Friedensratschlag
7. September, 20 Uhr, Club Voltaire

Konzert gegen Wehrpflicht

Auflösung der Bundeswehr, als ersten Schritt Abschaffung der Wehrpflicht! Abschaffung des waffenlosen Kriegs- und Zwangsdienstes, des sog. Zivildienstes! Freiheit und Asyl für Deserteure und Kriegsdienstverweigerer!
DFG/VK, mit Montevideo-Projekt, Yuki&Friends und Frozen Audience
9. September, 19 Uhr, Bauwagenplatz Rüsselsheim, am Stadion/Freibad

Schlagwörter
Antimilitarismus