Bornheim braucht keine weitere Altenpflegebatterie

Bürgerinitiative für das Altenpflegeheim der Heilandsgemeinde Gestrige Ortsbeiratssitzung (OB 4) > Vorstellung Konzept der Frankfurter Diakonie-Kliniken Der Geschäftsführer der Frankfurter Diakonie-Kliniken, Bernd Weber, hatte für die gestrige Ortsbeiratssitzung (OB 4) im Bürgerhaus Bornheim einen Entwurf für das neu zu errichtende Altenpflegeheim Heilandsgemeinde angekündigt.

Was Weber dem Ortsbeirat darbot, waren reine (modifizierte) Absichtserklärungen, ohne jegliche Verbindlichkeit. Kein Plan der künftigen Anlage, keine inhaltlichen Vorstellungen über eine künftige Altenarbeit am alten Standort. Es stellte sich heraus, daß die Frankfurter Diakonie-Kliniken (FDK) von planerischen sowie konzeptionellen Vorstellung noch weit entfernt sind, da erst jetzt ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben soll. Ferner stellte sich heraus, daß der Grundstücksvertrag mit dem Evangelischen Regionalverband noch nicht unterschriftsreif ist. Das alles nach mehr als 3 Jahren seit Übernahmen der Trägerschaft durch die Frankfurter Diakonie-Kliniken. Es wurde jedermann deutlich, daß die FDK in ihrem Oberin-Martha-Keller-Haus eine reine Trocken-Satt und Sauber-Pflege leisten. Auf die Nachfrage von Olaf Argens von der PDS nach den Lebensumständen und Standards in diesem Haus, wich Weber aus. Ich stellte daraufhin klar, daß die FDK nicht in der Lage seien, den BewohnerInnen ihres Altenheimes ein normales Veranstaltungsprogramm zu bieten. Noch von mir geplante Zoobesuche und terminierte wurden einfach vergessen, es existiert seit meiner Abwesenheit kein Veranstaltungsplan für die BewohnerInnen, noch von mir mit den MitarbeiterInnen abgesprochene und festgelegte Ausflüge der BewohnerInnen in den alten Stadtteil Bornheim, wurden einfach nicht durchgeführt. Diese Ausflüge sind besonders für die alten Bornheimer wichtig, um die Beziehung zu ihrem alten Zuhaus zu erhalten. Ich wollte den Ortsbeirat und den anwesenden VertreterInnen der evangelischen Heilandsgemeinde gestern Abend nicht mit der Frage beschäftigen, ob Sie sich durch Weber's Auftritt nicht düpiert fühlen?? Das war doch mehr als nichts, was er da präsentiert hat. Auf meine und auf Herrn Argens (PDS) Nachfragen wich Weber aus oder unternahm den Versuch, dieses inhaltliche Auseindersetzung auf den arbeitsrechtlichen Konflikt mit mir zu reduzieren. Immerhin rückte Weber in seinen Ankündigungen ab von einen über 100 Betten Haus. Die Rede ist nunmehr nur noch von 70-90 Betten. Auch das halten wir an der Obergrenze für viel zu groß. In der Frage des Außengelände müsse ein Kompromiß gefunden werden, sagte er jetzt, nachdem er zuvor das gesamte Außengelände der Kindertagestätte überlassen wollte. Ich habe in meinen Stellung zu Webers Ausführungen deutlich gemacht, daß dies schon erste Erfolge der Öffentlichkeitsarbeit der Bürgerinitiative seien. Am Schluß habe ich im Namen der Büprgerinitiative einen eigenen qualifizierten Vorschlag angekündigt und den Ortsbeirat gebeten, diesen auf die nächste oder übernächste Tagesordnung zu setzen. Die Bürgerinitiative arbeitet mit einem Architektenbüro zusammen, daß große Erfahrung auf dem Gebiet des Baus von Altenheimen hat. Vor einer Veröffentlichung dieser Pläne werden wir den Kontakt zum evangelischen Regionalverband als Grundstückseigner suchen. Ansonsten ist unser Vorschlag zunächst einmal nur eine öffentliche Diskussionsgrundlage. Wir werden als Bürgerinitiative jetzt den Druck im Stadtteil erhöhen, da Weber ja gestern zu inhaltlichen und qualitativen Positionen überhaupt keine Aussagen machen wollte und sich da nur auf die arbeitsrechtliche Auseinandersetzung mit mir zurückgezogen hat (die noch keineswegs beendet ist, da wir in Beruf gehen werden) und die ja damit nur eher am Rande zu tun hat. Ich hoffe der Ortsbeirat gibt der Bürgerinitiative die Möglichkeit über ein menschliches Altenheim an der alten Stelle zu diskutieren. Eine weitere Was Weber dem Ortsbeirat darbot, waren reine (modifizierte) Absichtserklärungen, ohne jegliche Verbindlichkeit. Kein Plan der künftigen Anlage, keine inhaltlichen Vorstellungen über eine künftige Altenarbeit am alten Standort. Es stellte sich heraus, daß die Frankfurter Diakonie-Kliniken (FDK) von planerischen sowie konzeptionellen Vorstellung noch weit entfernt sind, da erst jetzt ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben soll. Ferner stellte sich heraus, daß der Grundstücksvertrag mit dem Evangelischen Regionalverband noch nicht unterschriftsreif ist. Das alles nach mehr als 3 Jahren seit Übernahmen der Trägerschaft durch die Frankfurter Diakonie-Kliniken. Es wurde jedermann deutlich, daß die FDK in ihrem Oberin-Martha-Keller-Haus eine reine Trocken-Satt und Sauber-Pflege leisten. Auf die Nachfrage von Olaf Argens von der PDS nach den Lebensumständen und Standards in diesem Haus, wich Weber aus. Ich stellte daraufhin klar, daß die FDK nicht in der Lage seien, den BewohnerInnen ihres Altenheimes ein normales Veranstaltungsprogramm zu bieten. Noch von mir geplante Zoobesuche und terminierte wurden einfach vergessen, es existiert seit meiner Abwesenheit kein Veranstaltungsplan für die BewohnerInnen, noch von mir mit den MitarbeiterInnen abgesprochene und festgelegte Ausflüge der BewohnerInnen in den alten Stadtteil Bornheim, wurden einfach nicht durchgeführt. Diese Ausflüge sind besonders für die alten Bornheimer wichtig, um die Beziehung zu ihrem alten Zuhaus zu erhalten. Ich wollte den Ortsbeirat und den anwesenden VertreterInnen der evangelischen Heilandsgemeinde gestern Abend nicht mit der Frage beschäftigen, ob Sie sich durch Weber's Auftritt nicht düpiert fühlen?? Das war doch mehr als nichts, was er da präsentiert hat. Auf meine und auf Herrn Argens (PDS) Nachfragen wich Weber aus oder unternahm den Versuch, dieses inhaltliche Auseindersetzung auf den arbeitsrechtlichen Konflikt mit mir zu reduzieren. Immerhin rückte Weber in seinen Ankündigungen ab von einen über 100 Betten Haus. Die Rede ist nunmehr nur noch von 70-90 Betten. Auch das halten wir an der Obergrenze für viel zu groß. In der Frage des Außengelände müsse ein Kompromiß gefunden werden, sagte er jetzt, nachdem er zuvor das gesamte Außengelände der Kindertagestätte überlassen wollte. Ich habe in meinen Stellung zu Webers Ausführungen deutlich gemacht, daß dies schon erste Erfolge der Öffentlichkeitsarbeit der Bürgerinitiative seien. Am Schluß habe ich im Namen der Büprgerinitiative einen eigenen qualifizierten Vorschlag angekündigt und den Ortsbeirat gebeten, diesen auf die nächste oder übernächste Tagesordnung zu setzen. Die Bürgerinitiative arbeitet mit einem Architektenbüro zusammen, daß große Erfahrung auf dem Gebiet des Baus von Altenheimen hat. Vor einer Veröffentlichung dieser Pläne werden wir den Kontakt zum evangelischen Regionalverband als Grundstückseigner suchen. Ansonsten ist unser Vorschlag zunächst einmal nur eine öffentliche Diskussionsgrundlage. Wir werden als Bürgerinitiative jetzt den Druck im Stadtteil erhöhen, da Weber ja gestern zu inhaltlichen und qualitativen Positionen überhaupt keine Aussagen machen wollte und sich da nur auf die arbeitsrechtliche Auseinandersetzung mit mir zurückgezogen hat (die noch keineswegs beendet ist, da wir in Beruf gehen werden) und die ja damit nur eher am Rande zu tun hat. Ich hoffe der Ortsbeirat gibt der Bürgerinitiative die Möglichkeit über ein menschliches Altenheim an der alten Stelle zu diskutieren. Eine weitere

Schlagwörter
Soziales