Die Zukunft der sozialen Stadt

Podiumsdiskussion in St. Katharinen, 22. August, 19.30 Uhr<br> Wie sieht die Zukunft Frankfurts als soziale Stadt aus?<br> Gibt es Leitvorstellungen oder Visionen für die zukünftige soziale Entwicklung der Stadt, durch die innerer Friede und soziale Gerechtigkeit entwickelt werden? Mit welchen sozialen Herausforderungen sehen sich Sozialpolitik, Stadtplanung und Wirtschaftsentwicklung konfrontiert und mit welchen Maßnahmen und Konzepten kann die Stadtpolitik darauf reagieren?

Zur Diskussion eingeladen sind:<br> Dr. Wolf Klinz, Präsident der IHK Frankfurt am Main <br> Horst Hemzal, CDU, Dezernent für Finanzen<br> Franz Frey, SPD, Dezernent für Soziales und Jugend <br> Edith Schmidt-Westerberg, Projekt &#132;Soziale Stadt&#147; in Preungesheim<br> Gerald Hintze, Diakoniezentrum &#132;Weser5&#147; im Bahnhofsviertel<br> Ein/e Vertreterin von Bündnis 90 / Die Grünen<br> Eberhard Dähne, PDS<br> Petra Müller-Knöß, Gewerksschaftssekretärin, Vorstand der IG Metall<br> Veranstalter: Bildungswerk der IG Bau / Hessen, Caritasverband Frankfurt e.V., DGB Region Rhein-Main, Diakonisches Werk Frankfurt, Ev. Verein für Innere Mission, Pfarramt für Stadtkirchenarbeit an St.Katharinen, Ev. Luthergemeinde / Hilfe im Nordend, Frankfurter Rundschau, Haus der Volksarbeit e.V., Katholisches Bildungswerk Frankfurt, Känguru-Haus - Frankfurter Werkgemeinschaft, Kolpingwerk der Diözese Limburg, Zentrum für gesellschaftliche Verantwortung der EKHN.<br> Die Podiumsdiskussion ist zugleich Eröffnungsveranstaltung der Ausstellung <br> &#132;Darf' s ein bisschen weniger sein?&#147; Verteilungsgerechtigkeit auf dem Prüfstand mit Karikaturen von Thomas Plassmann<br> St. Katharinenkirche, 22. 8. - 1. 9. 2002, Mo - Fr., 14 - 18 Uhr

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Stadtentwicklung