Ein Jahr„Krieg gegen den Terror“Friedenspolitischer Kongress 30.8

Der Kongress versucht eine Zwischenbilanz und diskutiert Ausblicke und Möglichkeiten der Gegenwehr.<br> Veranstalter und Unterstützer sind unter anderem: DGB-Gewerkschaften aus Niedersachsen, attac, Bürgerinitiative Sozialismus, Redaktion Sozialismus/VSA-Verlag, <p>Es wird Vorträge, Arbeitsgruppen, work-shops, Podiumsdiskussionen und ein Kulturprogramm u. a. zu folgenden Fragestellungen geben: &#149; Globalisierung und Krieg &#149; Finanzkapitalismus, Geostrategie und &#132;militärische Fähigkeiten&#147; &#149; Umbau der Bundeswehr als Interventionsarmee &#149; Weltmacht USA und Konkurrent EU &#149; Deutschland im Krieg &#149; Imperialismus oder Empire &#149; Feindbild Islam? &#149; Kann Völkerrecht eine Barriere gegen Kriege bilden? &#149; Wie die Medien uns in den Krieg ziehen &#149; Arbeiterbewegung und Krieg &#149; Beschneidung der Demokratie: Innenpolitische Reaktionen auf die Terroranschläge in den USA und Europa (...)<br>

Es referieren und nehmen u. a. teil: Tobias Pflüger, Arno Klönne, Sabine Kebir, Peter Strutynski, Eckart Spoo, Gerhard Stuby, Anne Rieger, Frank Deppe, Werner Biermann, Saba Almasseri, Matin Baraki
Der Kongress findet statt im Kulturzentrum Pavillon, Nähe Hauptbahnhof, Kongressbeitrag: 12 Euro, Unterkünfte können vermittelt werden.
Anmeldung: Friedenspolitischer Kongress, Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 hannover, Tel. 0511/344558

www.friedenskongress-hannover.de

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Antimilitarismus