LOBBY: Jochen Meurers erstattet Anzeige
<p>wegen verleumderischer Falschaussage gegen unbekannt<p> Wie der Verein LOBBY für Wohnsitzlose und Arme e.V. einer heutigen (23.10.2000) Meldung in der Frankfurter Rundschau entnehmen konnte, ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Vereinsvorsitzenden Jochen Meurers wegen angeblicher Unterschlagung.
Dass die Frankfurter Rundschau ihre Information über die anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erst sechs Wochen, nachdem sie ihr bekannt geworden war, veröffentlicht, interpretiert Meurers folgender maßen: "Offensichtlich arbeitet die Frankfurter Rundschau weiter gezielt mit daran, die Konsolidierung des Vereins LOBBY und die erfolgreichen Maßnahmen, die bisher eingeleitet worden sind, zu torpedieren. Sie veröffentlicht solch eine Meldung genau zu einem Zeitpunkt, an dem dadurch am meisten Schaden für den Verein entstehen kann. Dafür spricht auch, dass der "zuständige" Redakteur erneut nicht einmal um eine Stellungnahme unsererseits gebeten hat. Dafür hat er stets merkwürdig genaue Hintergrundkenntnisse, deren Herkunft dubios bleibt. Die Berichterstattung der Rundschau kann man weiterhin nur als eine gezielte Rufmordkampagne bezeichnen."
Meurers hat Strafanzeige gegen unbekannt wegen verleumderischer Falschaussage erstattet.
Pressemitteilung der LOBBY vom 23.10.2000
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