Nein zu Aufrüstung und Krieg, zu Demokratie- und Sozialabbau

Mit den Forderungen der Friedensbewegung werden sich die regionalen Friedensinitiativen am europäischen Aktionstag der Gewerkschaften und des Europäischen Sozialforums gegen Krieg, Sozialabbau und eine europäische Militärverfassung am Samstag, 19. März 2005 in Brüssel beteiligen.

Für die am darauf folgenden Wochenende stattfindenden Ostermärsche erhoffen sich die Friedensinitiativen eine stärkere Beteiligung der Gewerkschaften, um den Zusammenhang von Sozialabbau und Rüstungspolitik demonstrativ deutlich zu machen. Der diesjährige hessische Ostermarsch wird neben vielen regionalen Veranstaltungen am Karfreitag (Bruchköbel), am Samstag in Aschaffenburg, Gießen, Marburg, Wiesbaden, Odenwald, ... und am Ostermontag, 28. März 2005 in Frankfurt auf dem Römerberg enden. Beginn ist am Ostermontag, 28. März 2005 an folgenden Orten: 10:30 Uhr Rödelheim, Bahnhof 11:00 Uhr Offenbach, Stadthof (Rathaus) 11:30 Uhr Niederrad, Bruchfeldplatz 11:30 Uhr Eschersheim, Am Weißen Stein Von dort aus demonstrieren die Friedensinitiativen auf vier Routen zum Römerberg. Hier findet ab 13.00 die Antikriegskundgebung statt. Dort werden die GEW-Vorsitzende Dr. Eva-Maria Stange, der parteilose Europaabgeordnete Tobias Pflüger, ein Betriebsrat der IG Metall und der Antifaschist Peter Gingold sprechen. Der chilenische Sänger Pablo Arduin und der internationale Chor der DIDF werden im Kulturprogramm mitwirken. Der Aufruf zum diesjährigen Ostermarsch soll als Anzeige am Donnerstag, 24. März 2005 erscheinen und von Organisationen und Initiativen aber auch von vielen Menschen aus der Friedensbewegung unterschrieben und unterstützt werden. Wir rufen auf: Beteiligt Euch an den Aktionen der internationalen sozialen und Friedensbewegung am 19. März 2005 in Brüssel und kommt am 28. März zum Ostermarsch der Friedensbewegung. Frankfurter Bündnis gegen den Krieg, 15.3.05

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Antimilitarismus