Neues von Schwanaus OberWürgerKaiser Hartzinsky

OberWürgerKaiser Hartzinsky alias OB Berschtinsky bezeichnet die z.Zt. noch teilweise gültigen Tarife in den noch städtischen Betrieben als Luxustarife, unter deren Beibehaltung die Sozialarbeit in den Schwanauer Stadtteilen bei EU-weiter Ausschreibung notgedrungen an billigere Bieter aus Südspanien vergeben werden müssten. Auch Südosterweierte Gartenbaubetriebe in Ungarn seien so billiger als das Schwanauer Grünflächen-und Friedhofsamt. Nachdem die Schwanauer Schwimmbäder jetzt auch mit dem südlichen Plattensee konkurrieren müssen, würden statt teuere Bademeister jetzt Badeenten eingestellt, resp. eingesetzt. Das Friedrich-Metzger-Bad hat die Stellenausschreibungen bereits veröffentlicht. Alle BewerberINNEN müssen sich beim sogenannten „EntAuscheidungs-Wettschwimmen“ auf der Winzig beteiligen. Das Sterben in den angeschlossenen baltischen Republiken sei erheblich kostengünstiger als in Schwanau. So erwäge der ehemalig kreiseigene Eigenbetrieb Altenpflege des Klein-Winzig-Kreises (der jetzige Altenteil des Groß-Ver- und Entsorgers „VerEnt-AG“) regelmäßige Betriebsausflüge aller Altenheime ins Baltikum: Abenteuer-Urlaub mit Option auf Urnenbestattung in der Ostsee.

Die Geschichte vom großen Claus Hartzinsky,
Dem OberWürgerKaiser von Schwanau

WürgerKaiser ClausiMaus
Komm zieh die neuen Kleider aus
Wenn ich dich erst im Bett hab
Dann saug ich dir dein Fett ab
Ich machs dir noch zum L*-Tarif
Mein EURO-Loddel lacht sich schief
Das Rathaus wird ein Freudenhaus
Ungeschröpft kommt keiner raus
Wenn jedes Amt in dieser Stadt
Den eignen Amtszuhälter hat
Und den Profit privat kassiert
Und den Gewinn der Bank abführt
Was das ein Freudentaumel wird
Ein Depp wer sich dagegen sperrt
Wem so viel Gutes widerfährt

Doch auch wechselnde Zuhälter
Werden einmal schwach und älter

Denn nur die reichste Kundschaft
Für die man sich hier wundschafft
Die kriegen uns zum Dumpingpreis
Deshalb ist sie auf Schwanau heiß
Doch Weintal macht flussab nicht weit
Für weniger die Beine bereit

Doch ClausiMaus
trickst Weintal aus
Und drückt noch Mal den Lohn
Dann tobt er schon
Der Krieg der Loddel der Region

Ach ClausiMaus
Wir wandern aus
Du hockst auf einem Schleuderstuhl
In Margaretens Sündenpfuhl
Der Clement schickt dich nach Mozul
In den Sudan und nach Kabul
vor siebzehn Jahrn gings nur nach Suhl
Für deutsche Interessen
Und märchenhafte Spesen
Die Friedensbomber starten
Und Claus kann nicht mehr warten
Er schaffts grad noch im Dauerlauf
Dann wacht er auf

Ach ClausiMaus
Wer hält dich aus?
Mit welchem Geld
Das dann im Loch vom Haushalt fehlt ?
Doch wenn du jetzt ganz blank bist
Kein Cent mehr auf der Bank ist
Dann gehst zur Not auch du
Komm mach die Hose zu
In Schwanau auf den Billigstrich
Verstehst du mich?

Anschaffengehn,
is so gesehn
net schlimm
Sagt dir ganz platt
Der Jakob Grimm



*Anmerkungen:
1. OberWürgerKaiser Hartzinsky alias OB Berschtinsky bezeichnet die z.Zt. noch teilweise gültigen Tarife in den noch städtischen Betrieben als Luxustarife, unter deren Beibehaltung die Sozialarbeit in den Schwanauer Stadtteilen bei EU-weiter Ausschreibung notgedrungen an billigere Bieter aus Südspanien vergeben werden müssten. Auch Südosterweierte Gartenbaubetriebe in Ungarn seien so billiger als das Schwanauer Grünflächen-und Friedhofsamt. Nachdem die Schwanauer Schwimmbäder jetzt auch mit dem südlichen Plattensee konkurrieren müssen, würden statt teuere Bademeister jetzt Badeenten eingestellt, resp. eingesetzt. Das Friedrich-Metzger-Bad hat die Stellenausschreibungen bereits veröffentlicht. Alle BewerberINNEN müssen sich beim sogenannten „EntAuscheidungs-Wettschwimmen“ auf der Winzig beteiligen. Das Sterben in den angeschlossenen baltischen Republiken sei erheblich kostengünstiger als in Schwanau. So erwäge der ehemalig kreiseigene Eigenbetrieb Altenpflege des Klein-Winzig-Kreises (der jetzige Altenteil des Groß-Ver- und Entsorgers „VerEnt-AG“) regelmäßige Betriebsausflüge aller Altenheime ins Baltikum: Abenteuer-Urlaub mit Option auf Urnenbestattung in der Ostsee.

2. der Schwanauer Oberbürgermeister Berschtinsky betreibt durch den GATS-gemäßen Ausverkauf/ die Privatisierung der Stadt Schwanau märchenhaft gigantische Lohnsenkungen, Gebührenerhöhungen und Leistungsverschlechterungen (Serviceverschlankungen) für die BürgerINNEN dieser Stadt. Seine Vorgängerin Margarete H. hat sich auf Stadtkosten in das jetzt angeschlossene Polen fahren und sich dort von einem Warschauer Mediziner das Fett absaugen lassen. Wer jetzt sein Fett weg hat, ist bis heute nicht gerichtlich geklärt: haben jetzt die Polen ihr Fett abgekriegt?, fehlt das Fett in der Stadtkasse, aus der es finanziert wurde?, Muss Berschtinsky jetzt vielleicht deshalb die Stadt verkaufen und Löhne und Leistungen senken und Gebühren anheben? Wie kommt Berschtinsky jetzt zu seinem Amtsfett ? Wurde es der Faru Wiezcorek-Zeul für die Entwicklungshilfe oder bei Brot für die Welt gespendet? Schwanau wirft unendlich viele Fragen auf, hat aber auch Lösungen anzubieten: in Schwanau gibt es die bewährte industrielle Entsorgung leerer Kassen - die Vacuumscmelze. Auch Schröders Rohrkrepierer kann hier durch qualifizierte Belegschaften entsorgt werden: bei der Schwanauer Hartz-Schmelze. Vielleicht kann man in der Schmelzbetriebs-Holding noch eine Fettschmelze als selbständiges ProfitCenter Heraus-lösen ? Fieberhaft wird im Unternehmen schon seit Jahren an der Konstruktion einer körpereigenen High-Class-Fett-Verbrennzelle gearbeitet. Mit blendenen Markt- und Gewinnchancen rechnen Insider in Bank und Börse bei diesem Projekt.
Schlagwörter
Kultur