Piratenpartei Frankfurt macht sich klar zum Ändern des Römers

Herbert Förster, Generalsekretär und Spitzenkandidat der Frankfurter Piratenpartei, hat die Unterstützerunterschriften und die Wahllisten für die Stadtverordnetenversammlung und die Ortsbeiräte 2-6 am 20.01.2011 beim Bürgeramt Statistik und Wahlen abgegeben.

Damit haben sich mehr als 200 Bürger der Stadt Frankfurt durch ihre Unterschrift für die Teilnahme der Piratenpartei Frankfurt an der Kommunalwahl und den Ortsbeiratswahlen ausgesprochen.

Die Piratenpartei möchte reale Beteiligung der Einwohner an kommunalen Beschlüssen durch alle Gesellschaftsschichten erreichen. Nach dem Motto „Mach’ es zu unserem Programm“ will die Piratenpartei allen Frankfurtern Möglichkeiten eröffnen, direkt die politische Arbeit der Piratenpartei durch Einbringen von Themenvorschlägen zu unterstützen.

Nicht nur Internet-Themen stehen im Wahlprogramm der Frankfurter Piraten. Dieses wird in Kürze auf der Website der Frankfurter Piratenpartei (http://www.piratenpartei-frankfurt.de) für alle Interessierten zur Verfügung stehen. Auch andere Themen, wie:

Transparenz in Politik und Verwaltung
Inklusion, Gleichberechtigung und Menschenrechte
Bürgernähe und Bürgerbeteiligung
Bildung, Kultur und Stadtentwicklung
Den Ausbau von Betreuungsangeboten in Kindergärten und Schulen
Datenschutz, Abbau der Videoüberwachung, Respektierung der Privatsphäre
Öffnung von Verwaltungsdaten

werden im Wahlprogramm von den Piraten adressiert.

Neben Herbert Förster treten Martin Kliehm, Christian Bethke, Thorsten Wirth und Stefan Schimanowski als weitere Spitzenkandidaten der Piratenpartei an. Christian Bethke, Vorsitzender des Kreisverbandes Frankfurt, sagte: „Wir wollen in Fraktionsstärke in die Stadtverordnentenversammlung einziehen und haben mit dieser Liste ein wirklich gutes Team für die Frankfurter Bürger aufgestellt.“

Unter den weiteren 36 Kandidaten auf dem Wahlzettel findet sich z. B. auch Herbert Rusche (Ex-MdB und Gründungsmitglied der Grünen). Dieser steht auch im Ortsbeirat 3 zur Wahl.

 

Frankfurter Piratenpartei

Pressemeldung, 21.01.2011