„Armes" Frankfurt spart sich seine Zukunft

Hintergrund sind die seit 2019 anhaltenden Proteste der freien Träger der Offenen Kinder- und Jugendarbeit gegen eine nicht ausreichende Finanzierung ihrer Arbeit.

Dazu Ayse Dalhoff: „Im Rahmen der Veranstaltung werde ich mit unseren Podiumsgästen neben der momentanen Situation der Träger über die Bedeutung der Kinder- und Jugendarbeit für Frankfurt sprechen. Gerade die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Kinder und Jugendlichen haben noch einmal gezeigt, wie wichtig die Angebote und die Arbeit der Träger sind und welche Bedeutung diese für die Kinder und Jugendlichen, gerade in schwierigen Situationen hat. Die Pandemie hat aber auch gleichzeitig verdeutlicht, vor welchen neuen großen Herausforderungen und Problemlagen dieses Arbeitsfeld steht. Wie diese aussehen, welche mögliche Lösungsansätze es gibt und wie die Zukunft der Offenen Kinder- und Jugendarbeit aussehen kann, darüber werde ich mit unseren Gästen diskutieren".

Podium:

• Ayse Dalhoff, kinder- und jugendpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Römer
• Elke Voitl, Dezernentin für Soziales, Jugend, Familie und Senior:innen
• Miriam Walter, Vorsitzende der AG §78 Kinder und Jugendarbeit
• Dr.'in Yağmur Mengilli, Goethe Universität Frankfurt