„Wieso will die Türkei keinen Frieden in Kurdistan?“

Referenten: Reimar Heider ist Menschenrechtsaktivist, beteiligt an der Internationalen Initiative „Freiheit für Öcalan – Frieden für Kurdistan“ und arbeitet zu dem Konzept des Demokratischen Konföderalismus. Wir laden zur Diskussion über die Repressionen gegenüber Intellektuellen und JournalistInnen, sowie prokurdischen AktivistInnen, seitens der türkischen Regierung und ihren ausführenden Organen.

  • „Wieso will die Türkei keinen Frieden in Kurdistan?“
  • 2017-02-01T18:00:00+01:00
  • 2017-02-01T23:59:59+01:00
  • Referenten: Reimar Heider ist Menschenrechtsaktivist, beteiligt an der Internationalen Initiative „Freiheit für Öcalan – Frieden für Kurdistan“ und arbeitet zu dem Konzept des Demokratischen Konföderalismus. Wir laden zur Diskussion über die Repressionen gegenüber Intellektuellen und JournalistInnen, sowie prokurdischen AktivistInnen, seitens der türkischen Regierung und ihren ausführenden Organen.
Wann

01.02.2017 ab 18:00 Uhr (Europe/Berlin / UTC100)

Wo

Fachhochschule Frankfurt am Main

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Seit dem Abbruch der Friedensverhandlungen mit der PKK im August 2015 leidet die Zivilbevölkerung in den kurdischen Gebieten der Türkei unter kriegsähnlichen Zuständen. Einen weltweiten Aufruf gegen diese Zustände, seitens tausender AkademikerInnen, beantwortete die türkische Regierung mit einer Repressionswelle gegenüber eben diesen Bestrebungen, indem sie etliche Intellektuelle und JournalistInnen unter dem Vorwurf der Terrorpropaganda entließ und/oder verhaftete. Mittlerweile haben sich diese Repressionen, insbesondere gegen prokurdische AktivistInnen, in direkter und indirekter Weise auch auf Deutschland ausgeweitet.

Da dieser Konflikt innerhalb der deutschen Gesellschaft kaum bis überhaupt nicht thematisiert wird, möchten wir in unserer Veranstaltung diese Thematik näher beleuchten und mit filmischem Material veranschaulichen.

YXK - Verband der Studierenden aus Kurdistan e.V.
Ortsgruppe Frankfurt

Yekîtiya Xwendekarên Kurdistanê - Frankfurt