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Kriegsdienstverweigerer aus Russland, Belarus und der Ukraine sagen Nein zum Krieg

erstellt von PRO ASYL — zuletzt geändert 30.09.2022 09:55
Zum Tag des Flüchtlings am 30. September präsentieren PRO ASYL und Connection e.V. Stimmen von Kriegsdienstverweigerern aus Russland, Belarus und der Ukraine. Sie alle sind in ihren Herkunftsländern von Strafverfahren bedroht und brauchen Schutz vor Verfolgung. Die Bundesregierung sollte großzügig Gebrauch machen von der Möglichkeit, humanitäre Visa zu erteilen.

Keine Strafanzeigen wegen Fahren ohne Fahrschein

erstellt von Die Linke. im Römer — zuletzt geändert 30.09.2022 09:51
Mit Datum vom 27.09. berichtet die Süddeutsche Zeitung über einen krassen Fall der Strafverfolgung wegen Fahrens ohne Fahrschein. Ohne dass der Betroffene jemals selbst angehört wurde, wurde der immer wieder arbeitslose Mann wegen Fahrens ohne Fahrschein in der Frankfurter U-Bahn per schriftlichem Strafbefehl zu Geldstrafen in Höhe von insgesamt 30.600 Euro verurteilt - für einen Gesamtschaden durch Leistungserschleichung von rund 64 Euro.

Friedensdemonstration: Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!

erstellt von Friedens- und Zukunftswerkstatt e. V. — zuletzt geändert 29.09.2022 12:48
Zum bundesweiten Aktionstag am Samstag, 1. Oktober 2022 wird auch in Frankfurt die Friedensbewegung auf die Straße gehen. „Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Stattdessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!“ sind die Überschriften der Aktion, die um 5 vor 12:00 Uhr an der Hauptwache beginnen wird.

Festival "Politik im Freien Theater" 2022: "Macht."

erstellt von Bundeszentrale für politische Bildung/bpb — zuletzt geändert 27.09.2022 18:43
Das Festival findet vom 29. September bis 8. Oktober 2022 erstmals in Frankfurt am Main statt. Unter dem Motto „Macht” – mit der Doppelbedeutung zwischen Herrschaft und Aktion – vereint das interdisziplinäre Programm aktuelle künstlerische Positionen und Veranstaltungen, die sich gesellschaftlichen Herausforderungen widmen und sich an den Schnittstellen von Performance, politischer Bildung, Diskurs und Aktivismus bewegen.

Teilmobilisierung in Russland: PRO ASYL fordert Fluchtwege statt Lippenbekenntnisse!

erstellt von PRO ASYL — zuletzt geändert 24.09.2022 09:30
Seitdem Machthaber Putin in Russland die Teilmobilisierung für den Krieg gegen die Ukraine ausgerufen hat, melden sich minütlich Männer und Frauen bei PRO ASYL, die aus Angst vor dem Kriegsdienst und vor staatlichen Repressionen aus dem Land fliehen wollen. Angesichts von geschlossenen Fluchtwegen kann ihnen aktuell kaum geholfen werden.