Nachrichten

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60 Jahre Auschwitzprozesse in Frankfurt

erstellt von Die Linke. im Römer — zuletzt geändert 27.02.2023 16:52
Antrag der Fraktion DIE LINKE. im Römer: Der Magistrat wird aufgefordert, im Namen der Stadtverordnetenversammlung am 20.12.2023 eine Vortrags- und Gedenkveranstaltung zum 60. Jahrestag des Beginns der Frankfurter Ausschwitzprozesse im Plenarsaal des Römers abzuhalten.

Erdbeben: Gleiche Unterstützung für alle Überlebenden!

erstellt von PRO ASYL — zuletzt geändert 27.02.2023 10:37
In einer gemeinsamen Petition fordern PRO ASYL, Wir packen's an e.V., LeaveNoOneBehind und Adopt a Revolution von den Bundesministerinnen Annalena Baerbock und Nancy Faeser, allen vom Erdbeben Betroffenen gleichermaßen Hilfe zukommen zu lassen und eine Einreise nach Deutschland zu Angehörigen zu ermöglichen. Außerdem dürfen Menschen nicht in die betroffenen Gebiete abgeschoben werden.

Die Filme von Eugène Green im März in Frankfurt

erstellt von Filmkollektiv Frankfurt — zuletzt geändert 26.02.2023 12:04
Unser erstes Filmprogramm des Jahres 2023 findet im März 2023 statt und widmet sich dem zauberhaften, berührenden Werk des französischen Filmemachers und Schriftstellers Eugène Green. Die Reihe beginnt am 1. März im Kino des DFF, unserem Kooperationspartner, und dauert bis zum 31. März 2023.

Nichts als Hohn und Spott für 2,5 Millionen Beschäftigte

erstellt von DKP Frankfurt — zuletzt geändert 25.02.2023 10:57
Am Donnerstag endete die 2. Verhandlungsrunde für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst Bund und Kommunen. Die Vereinigung der kommunalen Arbeitgeber (VKA) legte ihr erstes "Angebot" vor. Wir nennen es blanken Hohn auf die schon vor Corona überlasteten und durch Personalmangel enorm ausgebeuteten 2,5 Millionen Beschäftigten.

Das Hausprojekt braucht ein Haus!

erstellt von Die Linke. im Römer — zuletzt geändert 25.02.2023 10:53
Ende April 2023 endet der Gestattungsvertrag zwischen dem Hausprojekt in der Günderrodestraße 5 im Gallus und der Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (KEG). In dem Haus wohnen momentan etwa 30 Menschen, denen nach April wieder ein Leben auf der Straße droht. Aktuell werden Gespräche mit der Stadt Frankfurt über ein mögliches Folgeobjekt geführt.

Protest der Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora gegen Schändung der Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe

erstellt von Lagergemeinschaft Buchenwald-Dora/ Freundeskreis e.V. — zuletzt geändert 23.02.2023 21:02
Während in den Medien unseres Landes über den Krieg in der Ukraine und den Umgang mit den ukrainischen Kriegsflüchtlingen debattiert wird, zeigen Neofaschisten ihre menschenverachtende Haltung bei einer Schändung der Gedenkstätte Feldscheune Isenschnibbe, Gardelegen im Altmarkkreis Salzwedel.

Hausprojekt ohne Haus

erstellt von ada_kantine — zuletzt geändert 22.02.2023 11:30
Am 30.4.2023 endet der Gestattungsvertrag zwischen dem solidarischen Hausprojekt in der Günderrodestr. 5 im Gallus und der Stadt Frankfurt (KEG), weshalb ca. 30 Bewohner*innen voraussichtlich erneut obdach- bzw. wohnungslos werden. Derzeit finden Gespräche statt, um ein passendes Folgeobjekt zu finden. Die drei beteiligten Initiativen – das Kollektiv “Freiräume statt Glaspaläste”, Project.Shelter und die ada_kantine – sowie die Bewohner*innen des Hauses hoffen auf eine schnelle Lösung zur langfristigen Fortführung des Projekts.

Entwicklungsgesellschaften ausschließlich in öffentliche Hand

erstellt von Die Linke. im Römer — zuletzt geändert 21.02.2023 14:14
Die Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (KEG) entwickelt brachliegende Flächen und Gebäude in schlechtem Zustand, um sie der Wohnnutzung zuzuführen. Sie wird momentan als Public Private Partnership unter jeweils 50-prozentiger Beteiligung eines privaten Dienstleisters und der Stadt Frankfurt geführt.

Ukraine-Initiative "Den Frieden gewinnen"

erstellt von Ukraine-Initiative — zuletzt geändert 18.02.2023 11:22
Mit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine am 24. Februar 2022 eskalierte der siebenjährige Krieg niedriger Intensität im Donbass - nach OSZE-Angaben mit 14.000 Toten, darunter 4.000 Zivilisten, zwei Drittel davon in den abtrünnigen Gebieten - zu einer neuen Qualität militärischer Gewaltanwendung.

175 Jahre „Kommunistisches Manifest"

erstellt von FIR — zuletzt geändert 18.02.2023 10:55
Wenn die FIR heute an das „Manifest der kommunistischen Partei" von Karl Marx und Friedrich Engels erinnert, dann nicht, weil sich die FIR und ihre Mitgliedsverbände als Kommunisten verstehen, sondern weil dieses Werk, das vor 175 Jahren in London gedruckt wurde, wie nur wenige andere das politische Denken der Menschheit beeinflusst hat.

Zum 3. Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau am 19.2.2020

erstellt von Förderverein Roma e.V. — zuletzt geändert 17.02.2023 12:02
In Hanau wurden am 19.2.2020 neun Menschen, Mercedes Kierpacz, Vili Viorel Paun, Kaloyan Velkov, Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Hamza Kurtovic, Fatih Saracoglu und Ferhat Unvar aus rassistischen Gründen ermordet – anschließend erschoss der aus Hanau stammende Tobias R. seine Mutter und sich selbst.

Mehr Diplomatie statt weiterer Waffenlieferungen!

erstellt von IPPNW — zuletzt geändert 16.02.2023 11:44
Am 17. Februar 2023 beginnt die Internationale Münchner Friedenskonferenz. Sie findet traditionell als inhaltlich qualifizierte Alternativveranstaltung zur Münchner Sicherheitskonferenz statt. Unter dem Motto „Frieden und Gerechtigkeit gestalten – NEIN zum Krieg!“ geht es in Vorträgen und Diskussionen darum, einen Paradigmenwechsel hin zu mehr Diplomatie und Verhandlungen statt mehr Waffenlieferungen anzustoßen.

Glaubenskrieger gegen die „Fürsten der Welt“ – Verschwörungsideologischer Rap in Hessen

erstellt von Aufklärung statt Verschwörungsideologien! — zuletzt geändert 14.02.2023 18:06
Im verschwörungsideologischen Milieu ist in den vergangenen Jahren ein Netzwerk rechter Rapper entstanden, von denen sich einige stetig radikalisieren und mittlerweile Anschluss an die AfD und an das offen neonazistische Spektrum gefunden haben. Beispiele hierfür sind die hessischen Rapper SchwrzVyce, Lapaz und Ukvali. Ein tragendes Motiv dessen ist der geteilte Antisemitismus.